Umgang mit traumatischen Erlebnissen
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Umgang mit traumatischen Erlebnissen

In der Psychologie wird viel von traumatischen Erlebnissen gesprochen: Geburtstrauma, Kindheitstrauma und Schockerlebnissen, die das Leben belasten oder zumindest so sehr einschränken, dass daraus sogar psychische Erkrankungen entstehen können oder Hilflosigkeit oder Angst, die verhindert, dass der Mensch noch einmal einen solchen Schritt tut, weil er damals so furchtbar versagt zu haben glaubt.
In diese Kategorie gehören auch unbewusste Erfahrungen wie etwa bei einer Operation, wo die Seele zwar alles mitbekommt, den narkotisierten Körper aber nicht mehr erreichen kann. All das sind Schockerlebnisse, die dazu beitragen können, dass Krankheiten ausbrechen, oder die den Körper erst in eine Dimension führen, in der aus dem, was vorher vielleicht nur eine kleine Unpässlichkeit war, jetzt eine ernstzunehmende Erkrankung entsteht. Traumatische Erlebnisse, unerlöste Konflikte, ein Drama des Lebens.

„Wir sind keine menschlichen Wesen, die spirituelle Erfahrungen machen, sondern spirituelle Wesen, die menschliche Erfahrungen machen.“

Horst Krohne

Es ist äußerst schwer, an diese Krankheiten heranzukommen. Nur mit Gebeten, mit Handauflegen oder Helfern aus dem Jenseits ist hier nicht viel zu machen, denn diese Krankheiten sind ja tief im Bewusstsein der Seele verankert. Über die Kommunikation mit meinen Helfern habe ich schließlich Wege gefunden, auch diese traumatischen Erlebnisse heilerisch anzugehen. Doch bis es soweit war, mussten wir erst einmal herausfinden, wo die Krankheiten überhaupt verankert sind und wo das traumatische Erlebnis jeweils sitzt.
Bestimmte Organe speichern bestimmte Erlebnisse. Beispielsweise wird alles, was mit Ärger, Wut und Auseinandersetzung zu tun hat, in der Leber gespeichert. Die Leber reagiert speziell auf solche Ereignisse, und wenn der Ärger immer wieder kommt, wird sie krank. Wir wissen auch, dass zum Beispiel die Nieren ganz sensibel auf gefühlsmäßige Verletzungen ansprechen. Wenn unsere Gefühle also öfter verletzt werden, werden wir nierenkrank.
So reagiert jedes Organ auf ganz spezifische Reize. Das ist schon seit langem bekannt, und wir haben auch entsprechende Behandlungsmethoden entwickelt, die hier eingesetzt werden können – nicht nur die Organsprache-Therapie, sondern auch die Heilung über die Meridiane.
Damit haben wir die Traumata aber noch nicht gefunden. Sie sitzen nämlich in keinem Organ, noch nicht einmal im Herzen oder im Gehirn. Es dauerte Jahre, bis es mir gelang, das Geheimnis um den Ort zu lüften, an dem die Traumata gespeichert sind. Lesen Sie hier mehr über den Lebenskalender.
Diese Passage stammt aus meinem Buch „Neue Sicht das Geistigen Heilens„.

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