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Chakren und Energie

Wir haben sieben Hauptchakren, verbunden durch eine Energieachse, die wir Kundalini nennen. Im Bereich dieser sieben Hauptchakren sammelt sich die außersinnliche oder übersinnliche Intelligenz, wobei jedes der sieben Chakren in einem anderen Frequenzbereich pulsiert und unterschiedliche Aufgaben hat. So übernimmt etwa das Herzchakra die Steuerung des Immunsystems und der Zellregeneration und ist der Befehlsgeber für fast alle Heilungsprozesse. Ein Stockwerk tiefer, im Oberbauch, liegt das Milzchakra. Es steuert die Stoffwechselprozesse der großen Bauchorgane sowie die Zusammensetzung der Enzyme und Hormone, die in diesen Bauchorganen produziert werden. Das Sakralchakra ist ganz allgemein für die Entgiftung des Körpers zuständig, sei es über das Nieren-Blasen-System, die Haut oder den Darm. Das heißt: Diese Chakren übernehmen Aufgaben, die von der Psychosomatik selbst nicht geleistet werden können, wie etwa die Bildung, Ausschüttung und Aktivierung von Hormonen. Diese Hormonsteuerung kann ein- und ausgeschaltet werden, genau wie die Steuerung der Enzyme – und das übernehmen die Chakren. Wir haben natürlich noch weitere Chakren von enormer Bedeutung. Auch im Bereich des Halschakras und des Stirnchakras und des Wurzelchakras werden ganz wichtige Funktionen gesteuert. Jedes Chakra hat seine eigene Dynamik und trägt seinen Teil zu unserem Gesamtbewusstsein bei.
Chakrenansicht von der Seite
Chakrenansicht von der Seite
Erstaunliche ist, dass ständig Energie in die Chakren einfließt und auch wieder ausihnen austritt. Jedes Chakra ist also gleichzeitig empfangend und gebend. Dies wurde auch intensiv untersucht, und zwar vor allem von dem Japaner Dr. Hiroshi Motoyama, dessen Institut in der Erkenntnis der Chakrenenergie weltweit führend ist. Chakren können heute fotografiert und auch in ihren Schwingungen erfasst werden. Dabei wurden zwei sensationelle Entdeckungen gemacht, die allerdings weitgehend unbekannt blieben, weil die Systeme, die ich hier beschreibe, von der Schulmedizin größtenteils abgelehnt werden. Die Chakrenenergie, die zu uns pulsiert, ist etwa vierhundert Watt stark und trägt dazu bei, dass der Mensch ungefähr tausend Watt Energieleistung erbringen kann. Das mag Ihnen sehr viel vorkommen, aber denken Sie nur mal daran, was ein Sportler leistet. Wenn etwa ein Radrennfahrer im Straßenrennen spurtet, setzt er mit seiner Anstrengung schon bis zu zweitausend Watt frei. Alle diese Energien sind immer parat: der Herzschlag, die Atmung, die Selbstheilung, die Regeneration – all das muss ja gesteuert werden. Dazu braucht man einige hundert Watt. Hinzu kommt noch die Wärme, die wir ständig verlieren. Wir verlieren ständig Energie, und einige Watt gehen uns allein durch Abstrahlung verloren. Nicht nur Parapsychologen, sondern auch Außenseiter im Bereich der Naturwissenschaften behaupten, dass uns ein ständiger Strom von Informationen aus der geistigen Welt zufließt. Diese energetischen Informationen werden von den Chakren transformiert und in all unseren Energiesystemen genutzt. Diese Energie – so weiß man heute – ist uns als Energieart weitgehend unbekannt. Sie ist nämlich einpolig. Wir hingegen leben in einer Welt der Bipolarität, in einer Welt der Gegensätze: hell – dunkel, plus – minus, positiv – negativ, männlich – weiblich. Überall haben wir zwei Pole. Nur der geistige Zustrom ist einpolig und wird erst in den Chakren zur bipolaren Energie umfunktioniert. Diese Passage stammt aus meinem Buch „Neue Sicht das Geistigen Heilens„.