Sie erwähnen so unterschiedliche Methoden wie Handauflegen, Meridianbehandlung und die Arbeit mit geistigen Helfern. Wann wenden Sie welche Methoden an? Gibt es eine Hierarchie der Wirksamkeit, nach dem Motto »Klappt dies nicht, probiere ich jenes«?
Beim Heilen mit geistigen, mentalen und biomagnetischen Kräften ist es immer ratsam zu wissen, in welchem Energiesystem die Fehlfunktion liegt.
Ich erwähnte gerade, dass wir das Bioelektrische haben, also die Ebene der Nerven, dann das Biomagnetische, die Ebene der Meridiane, und schließlich das Geistige, die Ebene der Chakren. Wenn eine Störung im Meridiansystem ausgemacht werden konnte, ist das Handauflegen im direkten Kontakt mit den Meridianen die ideale Methode. Liegen Fehlfunktionen im Organischen vor, die eher in das nervlich Bedingte hineingehen, kann mit Handauflegen, aber auch mit Visualisierung gearbeitet werden. Wenn sich das Problem mehr auf der Ebene der Chakren zeigt, ist selbstverständlich die Chakrenbehandlung am wirksamsten.
Es kann natürlich auch sein, dass Störungen in allen drei Energiebereichen vorliegen. Dann arbeitet man sich am besten von oben nach unten vor, das heißt, von den Chakren her, also von der höchsten und feinsten Stufe unserer energetischen Struktur. Anschließend kontrolliert man die Meridiane, und zum Schluss kann man noch die rein körperlichen Bereiche mit Handauflegen oder Visualisierung behandeln.
Letzteres betrifft hauptsächlich die Krankheiten, die sich auch im Organischen niederschlagen. Die am deutlichsten sichtbaren Formen sind Steinbildungen, Verhärtungen, Fehlfunktionen, Geschwüre und alles, bei dem der Körper aufbricht oder sich anatomisch verändert.
Die folgende Passage ist ein Auszug aus meinem Buch „Neue Sicht des Geistigen Heilens„.