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Geistiges Heilen

Alle Beiträge zu der Themen-Kategorie Geistiges Heilen
12. Februar 2016

Viele Erkrankungen beginnen im Kopf. Heilung auch. Unser Befinden, auch das unserer Körperzellen, wird getragen von unseren Gedanken und Emotionen. Zum Beispiel: woran wir glauben und wie wir glauben, was wir wünschen und wie wir wünschen, wie wir vertrauen und wem wir vertrauen, wie wir lieben und was wir lieben, wie wir urteilen und was wir verurteilen, wie wir leben und wo wir leben, wie wir essen und was wir essen, wer uns kränkt und wen wir kränken, wer uns heilt und wie wir darauf reagieren. Es ist unsere Einstellung, die uns veranlasst, dies oder jenes zu tun. Erkennen wir immer unter welchen Zwängen wir stehen oder was uns beeinflusst? Haben wir die Fähigkeit, es abzustellen, können wir jenes lassen oder dieses tun? Die Kraft, die unsere Gedanken und Gefühle bewegt, ist dieselbe Kraft, die unsere Zellen, die unsere Körperfunktionen bewegt.[social_media network="facebook" orientation="left" size="big"] Am Anfang jeder Veränderung – zum Guten wie auch zum Schlechten – stehen unsere Gedanken und unsere Gefühle, die uns veranlassen, uns so oder so zu entscheiden. Nur wir selbst bestimmen, wie es um uns steht. Auch wenn wir Hilfe bekommen, ist dies eine Stimulation zur Selbstverwirklichung, Selbstheilung. Wir sollten erkennen, dass jede unserer Veränderungen, unsere ganze Einstellung darauf beruht, Informationen zu sammeln und zu nutzen. Viele Erkrankungen beginnen im Kopf. #Heilung auch. - Wir sind, was wir glauben. Wir haben eine bestimmte Einstellung. Sie beruht auf Erfahrungen und darauf, was wir erlernt haben. Um unsere Struktur von Wissen und Meinungen zu verändern, benötigen wir, wenn wir …

8. Juni 2015

Schon vor mehr als 25 Jahren erkannte ich, dass viele Mediziner und Psychologen sehr daran interessiert waren, mehr über Geistiges Heilen zu erfahren. Einladungen von Institutionen und Ärzten boten mir die Gelegenheit zu Vorträgen und Heildemonstrationen. So konnte ich Angehörige der heilenden Berufe über die Wirkungsweise der Geistheilung informieren. Weil das Interesse von Schulmedizinern und Psychologen so erstaunlich groß war, begann ich meine ganze Erfahrung in ein Lehr- und Ausbildungsprojekt einzubringen. Nach einigen Jahren entstand ein durchdachtes System, welchem jahrelange Erfahrungen zugrunde lagen. 1999 wurde die „Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®“ von mir ins Leben gerufen. Das Besondere sind hier die gleich bleibenden Eigenschaften in Bezug auf Kursinhalte, Kursdauer und Kurspreise, so dass verschiedene Dozenten der Schule eine Länder übergreifende Ausbildung anbieten - und das bei hoher gleichbleibender Qualität. So entstand im Laufe der Jahre ein Netzwerk von mir ausgebildeten Heilern, die nicht nur in eigener Praxis wirken, sondern auch mit Ärzten und Therapeuten anderer Heilberufe zusammenarbeiten. Zusammenarbeit mit der Schulmedizin: #Geistheiler sehen sich nicht als Ersatz für einen Arzt Schulmedizin und Geistheilung gehören zwei verschiedenen Dimensionen an und können nicht miteinander verglichen werden. Ein Miteinander kann es nur geben, wenn sie sich gegenseitig akzeptieren, wie es z. B. schon seit vielen Jahren in England und den USA geschieht. Dort kann ein Patient selbst entscheiden, ob er zusätzlich zur Schulmedizin einen Geistheiler in Anspruch nehmen möchte. Die meisten Heiler, die in Deutschland, Österreich und der Schweiz leben und wirken, sehen sich nicht als einen Ersatz für einen Arzt an, im Gegenteil: Meist betonen sie ausdrücklich, dass ernsthafte Erkrankungen zunächst von einem Arzt behandelt werden müssen und stehen nur …

18. März 2015

Spontanheilungen oder Wunderheilungen sind in der Geistheilung nicht alltäglich, doch es gibt sie. Sie entstehen in der Praxis genauso unerwartet wie ihr Name, spontan und voller Wunder. Heilungen die schwer nachvollziehbar sind und meistens mit göttlicher Gnade verbunden werden. Selbst erfahrene Heiler die schon öfter dieses Phänomen erlebt haben, kommen in Erklärungsnot den Vorgang allgemein verständlich zu beschreiben. Obwohl ich selber in meiner Heilarbeit viele dieser Wunder erlebte, fällt es mir nicht leicht die richtigen Worte oder Begriffe zu setzen. Es liegt zum einem daran, dass diese Heilungen sich jeglicher biologischer und physikalischer Erklärung entziehen, obwohl dabei erhebliche Veränderungen materieller Art bei diesem Phänomen unübersehbar sind. Des Weiteren haben wir die Tatsache, dass kein Heiler aus eigener Kraft und schon gar nicht auf Wunsch, diese Wunder vollbringen kann. Ohne Mitwirkung und Mithilfe einer geistigen Kraft ist es meiner Ansicht nicht möglich, die biologischen und physikalischen Gesetze zu durchbrechen oder sie zumindest vorübergehend zu neutralisieren. Der Glaube an die Existenz feinstofflicher Welten und hieraus agierenden Geistwesen wird daher zum Kriterium. Ob sie meine weiteren Erklärungen akzeptieren oder ablehnen, hängt also von Ihrer Einstellung zum Geist bzw. zu einem höheren Bewusstsein ab. Als ich 1975 das erste Mal eine Wunderheilung von einem englischen Medium und Geistheiler in meinem Haus erlebte, beschloss ich der Sache auf den Grund zu gehen. In den darauf folgenden sieben Jahren lud ich Geistheiler aus verschiedenen Kulturen zu mir, in mein Gästehaus – Zentrum für Lebenshilfe - auf Teneriffa ein. Die Tatsache das Geistheiler (los Magos) zu der …

22. Februar 2015

Natürlich habe ich mich auch gefragt, warum das so ist, und in diesem Bereich intensive Forschungen betrieben. Wir haben sogar ein spezielles Seminar für Heiler entwickelt, wo wir uns nur damit beschäftigen, wie man diese Therapieresistenten ansprechbar machen und vielleicht doch den Einen oder Anderen aus dem Bereich des Unheilbaren herausholen könnte. In England, wo es den Beruf des Heilers ja schon seit fünfzig Jahren gibt, haben Heiler einmal in einer Veröffentlichung, in der sie ihre Heilkraft und ihre Heilmethoden bewerteten, geschrieben: »Jede Krankheit ist mit geistigen Kräften heilbar!« Diese Aussage basiert auf der Erfahrung, dass es ihnen allen gelungen ist, jede Krankheit irgendwann einmal zu heilen. Jede Krankheit ist mit geistigen Kräften heilbar! Das stimmt, aber auf der anderen Seite gibt es sehr viele »unheilvolle« Menschen, die auf Geistheilung nicht ansprechen oder nicht ansprechen dürfen. Ob das, was die Heilung verhindert, nun Karma ist oder etwas anderes, möchte ich hier gar nicht diskutieren. Es gibt scheinbar Gesetzmäßigkeiten, die wir bisher noch nicht ergründen konnten, und dahinter steckt sicher ein Sinn. Bei der Geistheilung hat also jeder Mensch mit jeder Krankheit eine Chance. Man muss es nur versuchen. Und viele Statistiken haben ergeben, dass bei manchen Erkrankungen bis zu zehn Behandlungen erforderlich sind. Grundsätzlich sagt man zwar, wenn sich nach der vierten Behandlung nichts tut, kann man aufhören, dann spricht der Mensch nicht auf Geistheilung an. Das ist eigentlich auch meine Meinung. Andererseits liegt unsere Erfolgsquote bei vielen Erkrankungen weit über dem Durchschnitt dessen, was andere Therapierichtungen bewirken. Und das …

16. Februar 2015

Damit habe ich mich viel und lange befasst, weil ich zahlreiche Heiler dabei beobachtet habe, wie sie solche Wunder vollbrachten. Ich nenne mal ein ganz einfaches Wunder: Materialisieren und Entmaterialisieren. Entmaterialisieren bedeutet, etwas dort wegzunehmen, wo es zu viel ist. Materialisieren bedeutet, etwas dort hinzubringen, wo Degeneration am Werk war. Ich habe mich lange gefragt, wie man Wunderheilungen wohl erreichen kann. Dabei kam ich zu der Erkenntnis, dass es das, was wir unter Wunderheilung verstehen, gar nicht gibt und dass alles nach ganz bestimmten Gesetzmäßigkeiten abläuft, nur eben blitzschnell. Das heißt: die Zeit ist das eigentliche Wunder. Heilungen finden in extrem verkürzter Zeit statt. Auch als man die Wunder von Lourdes untersuchte, hat man herausgefunden, dass das wahre Wunder nicht etwa der Heilungsprozess selbst war – den konnte man durchaus biologisch erklären –, sondern die Geschwindigkeit, mit der er ablief. Die ging weit über alles hinaus, was das biologische System hergibt. Doch wenn es diese Beschleunigung gibt, müsste sie ja auch vom Bewusstsein des Menschen erzeugt werden können. Dass Zeit relativ ist, können wir leicht nachvollziehen, wenn wir unsere ganz alltägliche Wahrnehmung betrachten. Haben Sie nicht auch manchmal das Gefühl, dass die Zeit überhaupt nicht vergeht, und dann wieder vergeht sie wie im Flug? Während ich mir das überlegte, stieß ich auf Erklärungsmöglichkeiten. Und als ich dann bei meinen geistigen Lehrern nachfragte, bekam ich weitere Hinweise. Wir experimentierten, und siehe da – es klappte! Wenn jemand zum Beispiel mit einem verstauchten Bein zu mir kommt, lege ich die Hand auf …

14. Februar 2015

Wenn die vier diagnotischen Fragen geklärt sind, müssen wir noch weitere Dinge in Erwägung ziehen, denn das Körperbewusstsein, das seelische Bewusstsein und die Beziehung zum Geistigen können noch zahlreiche Probleme bringen. Wenn zum Beispiel jemand fest davon überzeugt ist, dass mit dem Tod alles aus ist, ist er ein ganz schwieriger Patient. »Wenn ich sterbe, ist alles aus.« Wer so etwas sagt, hat grundsätzlich Angst – Angst vor dem Tod, aber auch vor dem Leben. Im Gegensatz dazu hat ein Mensch, der fest davon überzeugt ist, dass er wiederkommt und vielleicht Unerledigtes im nächsten Leben nachholen kann, Freude am Leben und am Lernen und bleibt kreativ, vielleicht auch, weil er erkennt: Die Fehler, die ich in diesem Leben gemacht habe, die habe ich schon in früheren Leben gemacht, also muss ich noch einmal ran. Er betrachtet das als Chance, sich zu vervollkommnen. Er will aus seinen Fehlern lernen. Wenn ein Mensch keine Kreativität mehr besitzt, wenn er nicht mehr neugierig ist und auch keine Lust mehr hat, etwas zu lernen, steht er auf verlorenem Posten und entwickelt Degenerationskrankheiten. Die Seele möchte am liebsten weggehen, ist aber an den Körper und damit an gewisse Gesetzmäßigkeiten gebunden. Sie kann und darf folglich nicht so handeln, wie sie gern möchte – und daraus entsteht dann Schwäche. Das sind alles Bereiche, die wir mitbeurteilen sollten, wenn es darum geht, die Hintergründe einer Krankheit aufzudecken. Wenn wir diesen Hintergrund dann gefunden haben, geht es meistens nur noch darum, die geistigen Helfer zu bitten, die richtige Information, …

13. Februar 2015

Hier können wir ansetzen, wenn wir sogenanntes energetisches Heilen – oder Heilen mit Bewusstsein – einsetzen wollen, um anderen Menschen zu helfen. Wenn in Teilen unseres Bewusstseins Turbulenzen auftreten, die dazu führen, dass unser Körper nicht mehr richtig gesteuert wird, entsteht das, was wir Krankheit nennen. Ein moderner Geistheiler oder Energietherapeut sollte in solchen Fällen wissen, in welchen Bereichen die Störung liegen könnte, die wir als Krankheit oder aber als Unzufriedenheit oder Unwohlsein wahrnehmen. Aus diesem Grund haben wir aus allen Wissensgebieten, die uns heute zur Verfügung stehen, bis hin zu dem uralten Wissen unserer Ahnen, ein Bild zusammengestellt, das in sich stimmig ist und dessen Teile einander nicht widersprechen. Es könnte vielleicht die Grundlage einer Heilkunde sein, die schon in früheren Zeiten von einigen Sehern, einschließlich C. G. Jung, beschrieben wurde. Schauen wir uns also einige Details dieses Bildes an. Sie wissen, dass Ihr Körper über das Nervensystem gesteuert wird. Nun haben Bioenergieforscher herausgefunden, dass unser Nervensystem eine Leistung von etwa dreihundert Watt erbringen kann. Das heißt: Nervenströme, die von der Leistung her drei große Glühbirnen betreiben könnten, dirigieren unseren Körper, und wenn dabei etwas falsch läuft, kommt es zur Krankheit. Deshalb sagen manche Ärzte, wenn sie eine Krankheit nicht genau diagnostizieren können: Organisch sind Sie völlig gesund. Ihre Beschwerden sind wahrscheinlich nervlich bedingt. Das Erstaunliche ist, dass die Lehren der Schulmedizin nichts darüber sagen, wo der Strom herkommt, der in Ihrem Nervensystem pulsiert. Wenn Sie aber als Energietherapeut arbeiten wollten, sollten Sie zumindest wissen, wo die Kraftzentren für …

9. Februar 2015

Wir haben sieben Hauptchakren, und in jedem Chakra pulsiert Energie. Sie strömt ein und zieht sich wieder zurück, und zwar nach ganz bestimmten Gesetzen, die in der Natur verankert sind. Dabei handelt es sich nicht nur um geistig-göttliche Gesetze, sondern auch um physikalische Gesetze. Wie die Forscher um Motoyama herausgefunden haben, fließt ständig informative Energie in die Chakren ein. Das ist mehr an geistiger Information als alle Rundfunk- und Fernsehsender der Welt zur gleichen Zeit an Informationen ausstrahlen. Dadurch wird es überhaupt erst möglich, dass Sie Billionen von Entscheidungen treffen können. Die Chakren haben also eine ungeheure energetische Dichte und spielen deshalb eine so wichtige Rolle in der Geistheilung. Ich glaube, dass letztlich jede Art von Geistheilung über Chakrenenergie abläuft, wenn auch auf unterschiedlichen Ebenen. Das biomagnetische Heilen durch Handauflegen spielt sich beispielsweise auf einer anderen Ebene ab. Hier handelt es sich noch nicht um reine Geistheilung, auch wenn man vielleicht den Geist in einer übertragenen Form nutzt. Doch wenn wir in die Chakrenenergie und in die ein- und ausstrudelnden Informationen hineingehen, sind wir direkt mit dem Wissen des ganzen Lebens verbunden. Diese Passage stammt aus meinem Buch "Neue Sicht das Geistigen Heilens".

8. Februar 2015

Häufig hat man es hier mit Krankheiten zu tun, die zwar nicht psychosomatisch, aber dennoch lebensbedrohlich sind. Dazu gehören sämtliche Immunschwächekrankheiten, wie zum Beispiel Krebs oder AIDS. Aber immer besteht die Möglichkeit, die Energiesysteme mit geistiger oder göttlicher Hilfe zu korrigieren und der Seele wieder festen Halt zu geben, damit sie die Informationen verarbeiten kann. Dann kann auch Heilung stattfinden. Und wenn Heilung stattfindet, handelt es sich immer um eine Übertragung von Informationen. Das heißt: Der Heiler kann aus sich selbst heraus nicht heilen. Vielmehr überträgt er das Heilen. Er wird zum Kanal für eine Funktion, die er ganz bewusst in sich aufgreift und dann zur Übertragung nutzt. Wenn ich zum Beispiel selbst ein gesundes Herz in der Brust und einen Herzkranken vor mir habe, kann ich mit Hilfe der Organsprache-Therapie Kontakt zu meinem eigenen Herzen aufnehmen und ihm sagen: »Sag mal dem anderen Herz da drüben, wo es lang geht.« Und dann kann ich eine Heilung von Herz zu Herz übertragen. Das geht mit jedem Organ und auch mit ganzen Organgruppen. In der Organsprache-Therapie gehen wir sogar so weit, dass wir uns mit den kranken Organen eines Patienten unterhalten. Und die sagen uns dann, wo es ihnen fehlt und welches die beste Heilmethode ist. Wenn wir über die Chakren behandeln, wird es schon etwas schwieriger, weil wir hier in Bereiche vorstoßen, die wir selbst noch nicht richtig beherrschen. Hier geht es nämlich um eine innere Entwicklung, die wir alle vorantreiben, indem wir vollkommener werden wollen. Jede Krankheit und ganz …

7. Februar 2015

Ich möchte Ihnen noch einmal gesondert und eindringlich sagen: Glauben Sie an Ihre Größe. Glauben Sie an die göttliche Kraft, die Sie in sich haben. Glauben Sie an Ihr Bewusstsein, das Ihren Körper erhält. Nur Sie selbst vollbringen all diese Wunder. Niemand kann Sie heilen, niemand kann Ihnen die Heilung bringen. Das können Sie nur selber tun. Das heißt: Sie empfangen den Geist. Die Fähigkeit dazu haben Sie. Hören Sie auf Ihre innere Stimme. Empfinden Sie sie, schalten Sie auf Empfang. Und bedanken Sie sich, wann immer Sie eine Information bekommen haben, die zur Heilung führt, eine Information, die Sie nicht über die Ohren wahrnehmen können, aber über das Gefühl. Sie wird ihre Wirkung entfalten. Diese Informationen kommen grundsätzlich still und leise. Und wenn Sie Ihr Denken ein bisschen zurücknehmen, Ihren Intellekt, der nur allzu leicht alles übertönt, dann werden Sie vielleicht in der Stille, in der Meditation doch das eine oder andere hören, spüren und verstehen. Ich wünsche Ihnen viel Licht und Erkenntnis. Diese Passage stammt aus meinem Buch "Neue Sicht das Geistigen Heilens".

29. Januar 2015

Diese außersinnliche oder mediale Wahrnehmung – Medialität heißt ja Vermittlung – ist äußerst wichtig, wenn Sie Ihr Bewusstsein anheben wollen. Deshalb empfehlen uns ja so viele spirituelle Lehrer zu meditieren, in die Stille zu gehen, in unsere eigene Mitte zu kommen. Wir sollen also möglichst auf einer außersinnlichen Ebene jene »Leere« erfassen, die mit dem Übersinnlichen, dem Geistigen verbunden ist, um dann vielleicht einen Draht »nach drüben« zu bekommen, einen Kontakt zu den jenseitigen Bedingungen. Ideal wäre es, wenn Sie mit diesem geistigen Potenzial Freundschaft schließen könnten. Ich möchte sogar so sagen: Es wäre ideal, wenn Sie Freundschaft mit Gott schließen könnten, wenn Sie das göttliche Prinzip als Ihren großen Freund und Vater ansehen könnten, der Ihnen wirklich das Leben gibt. In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen nicht vorenthalten, dass die Untersuchungen von Dr. Motoyama Erstaunliches ergeben haben: Die Einpoligkeit, die aus dem Geist in die Chakren einfließt und dann in unserem seelischen Bewusstsein verarbeitet wird, so dass körperliche Steuerungen und Absichten daraus entstehen können, hat Dimensionen, die wir kaum erfassen können. Diese Passage stammt aus meinem Buch "Neue Sicht das Geistigen Heilens".

28. Januar 2015

Unser physischer Körper ist von einem feinstofflichen Körper umgeben, der in verschiedenen Dimensionen wirkt. Im feinstofflichen Bereich um den Kopf gibt es eine Region, in der alle traumatischen Erlebnisse gespeichert werden, genauer gesagt handelt es sich um ein energetisches Band am Hinterkopf. Ich nenne dieses Energieband Lebenskalender. Dort finden wir – nach Lebensjahren geordnet – traumatische Erlebnisse, die sich als Turbulenzen bemerkbar machen und Unordnung in das Chakrensystem bringen. Und da man diese Unordnung aufspüren kann, hat man auch die Möglichkeit, die im Leben verankerten unerlösten Konflikte oder Schockerlebnisse aufzudecken und mit geistiger Hilfe zu entfernen. Das ist etwas ganz Erstaunliches. Ein Beispiel: Jemand kommt mit Herzbeschwerden zu uns. Wir finden heraus, dass es ein Schockerlebnis gab. Irgendein Ereignis in der Partnerschaft, in der Familie oder im sozialen Umfeld hat dem Patienten einen solchen Schock versetzt, dass ihm das Herz brach – im wahrsten Sinne des Wortes, buchstäblich. Und der so entstandene Konflikt wurde weder durch Handlungen noch durch neue Partnerschaften und Beziehungen aufgehoben. Er blieb also unerlöst und schwelt nach wie vor tief im Unbewussten. Da kommen wir weder mit Handauflegen noch mit Psychoanalyse ran, denn dieser Konflikt hat bewirkt, dass die Seele traumatisiert oder verärgert ist. Wenn es uns aber nun gelingt, die Turbulenzen aufzulösen, sind die Herzbeschwerden weg. Wir hatten schon Fälle, in denen rheumatische Erkrankungen innerhalb von zehn Minuten verschwanden und wo sich ein Krebs einfach auflöste, weil keine Bedeutung mehr dahinter war. Wenn jemand also noch traumatische Erlebnisse im Lebenskalender gespeichert hat, an die er …

25. Januar 2015

Was sollte ich als Laie mitbringen, wenn ich mich mit Geistheilung auseinandersetzen und sie erlernen will? Welche Voraussetzungen muss ich erfüllen, und unter welchen Bedingungen kann ich mit der Ausbildung beginnen? Zunächst sollten Sie wissen, dass es sehr unterschiedliche Methoden der Geistheilung gibt. Die vier am meisten verbreiteten sind: 1. Der Heiler betet für den Kranken. Das nennt man auch Fürbitte. Oder der Heiler verschmilzt mit dem Wesen des Kranken, visualisiert die gestörte Funktion und imaginiert die Vollkommenheit. Das ist das mentale Heilen, Heilen mit Gedankenkraft. 2. Der Heiler überträgt Energie, zum Beispiel durch Handauflegen oder Meridianbehandlung. Das ist Heilen durch Energieübertragung. 3. Der Heiler verschmilzt mit dem Patienten. Er fühlt sich in das Wesen des Kranken ein, verbindet sich mit seiner geistigen Führung, nimmt eine passive Haltung ein und bittet seinen Geistführer, einen Engel oder einen Arzt aus dem Jenseits, die Heilung durchzuführen. Damit wird der Heiler zum Kanal. Das kann in der Tiefenentspannung geschehen, im Tagesbewusstsein, wenn man genügend Erfahrung hat, oder in Trance. Das nennt man mediales Heilen. 4. Der Heiler hat mit Hilfe verschiedener Methoden den Verursacher einer Erkrankung gefunden, zum Beispiel ein Ernährungsproblem, und bittet nun den Kranken, sich in diesem Bereich zu verändern, während er ihn mit Energieübertragung unterstützt. Das ist das, was im Gespräch mit dem Patienten geschieht. Es gibt auch noch Methoden dazwischen, aber sie basieren alle auf diesen vier Grundmethoden. Wenn Sie das Heilen erlernen und ein Heiler werden möchten, müssen Sie wahres Mitgefühl für Kranke und Leidende mitbringen. Damit meine …

22. Januar 2015

Wir haben sieben Hauptchakren, verbunden durch eine Energieachse, die wir Kundalini nennen. Im Bereich dieser sieben Hauptchakren sammelt sich die außersinnliche oder übersinnliche Intelligenz, wobei jedes der sieben Chakren in einem anderen Frequenzbereich pulsiert und unterschiedliche Aufgaben hat. So übernimmt etwa das Herzchakra die Steuerung des Immunsystems und der Zellregeneration und ist der Befehlsgeber für fast alle Heilungsprozesse. Ein Stockwerk tiefer, im Oberbauch, liegt das Milzchakra. Es steuert die Stoffwechselprozesse der großen Bauchorgane sowie die Zusammensetzung der Enzyme und Hormone, die in diesen Bauchorganen produziert werden. Das Sakralchakra ist ganz allgemein für die Entgiftung des Körpers zuständig, sei es über das Nieren-Blasen-System, die Haut oder den Darm. Das heißt: Diese Chakren übernehmen Aufgaben, die von der Psychosomatik selbst nicht geleistet werden können, wie etwa die Bildung, Ausschüttung und Aktivierung von Hormonen. Diese Hormonsteuerung kann ein- und ausgeschaltet werden, genau wie die Steuerung der Enzyme – und das übernehmen die Chakren. Wir haben natürlich noch weitere Chakren von enormer Bedeutung. Auch im Bereich des Halschakras und des Stirnchakras und des Wurzelchakras werden ganz wichtige Funktionen gesteuert. Jedes Chakra hat seine eigene Dynamik und trägt seinen Teil zu unserem Gesamtbewusstsein bei. Erstaunliche ist, dass ständig Energie in die Chakren einfließt und auch wieder ausihnen austritt. Jedes Chakra ist also gleichzeitig empfangend und gebend. Dies wurde auch intensiv untersucht, und zwar vor allem von dem Japaner Dr. Hiroshi Motoyama, dessen Institut in der Erkenntnis der Chakrenenergie weltweit führend ist. Chakren können heute fotografiert und auch in ihren Schwingungen erfasst werden. Dabei wurden zwei …

19. Januar 2015

Untersuchungen, die wir nur bestätigen konnten, haben folgendes gezeigt: Wenn ein einziges Chakra in Ihrem Körper um fünfzig Prozent an Informationsenergie verliert, müssen Sie sich hinlegen. Dann sind Sie krank und fühlen sich so schwach, dass Sie sich nicht mehr auf den Beinen halten können. Eine energetische Schwäche zeigt sich nicht von einer Minute auf die andere, sie entwickelt sich. Sie sagen dann: »Ich kann nicht mehr. Jetzt brauche ich Ruhe.« Und wenn die Leistung in einem Chakra nur noch dreißig Prozent beträgt, dann sind sogar die ersten Krankheitsbilder vorhanden, die in Richtung Lebensbedrohlichkeit weisen. Deshalb ist es für Heiler sehr wichtig, nicht nur die Psychosomatik zu analysieren, sondern auch die Chakren – oder sogar vor allem die Chakren. Die Analyse der Chakren bietet nämlich auch eine ziemlich einfache Möglichkeit, etwas über die Psychosomatik herauszufinden. Durch Messen der Chakren lässt sich relativ leicht feststellen, ob die Kommunikation zwischen dem irdischen Willen und dem göttlichen Willen gestört ist oder nicht. Das siebte Chakra – das Scheitelchakra – ist der göttliche Wille. Von hier kommen alle Informationen, die für die Heilung und Weiterbildung der Seele gebraucht werden. Ohne eine Anbindung an das Göttliche – das kollektive Bewusstsein – ist eine Weiterbildung des individuellen Bewusstseins nicht möglich. Über das Scheitelchakra kann also herausgefunden werden, wo eine Störung vorliegt. Diese Passage stammt aus meinem Buch "Neue Sicht das Geistigen Heilens".

15. Januar 2015

Was in der Psychosomatik die Kommunikation unseres psychisch-seelischen Anteils mit dem physischen Anteil, dem Körperbewusstsein, ist, das ist andererseits die Kommunikation unseres psychisch-seelischen Anteils mit dem Geistigen. Und da stehen wir vor einem Problem, denn Geist ist zwar der Träger und Erhalter des Lebens, aber noch niemand hat Geist gesehen. Ich würde an dieser Stelle gern eine schöne Abbildung einfügen, aber wie soll man den Geist darstellen? Dabei ist Geist Leben. Mit anderen Worten: Kein Mensch hat jemals das Leben selbst gesehen. Wir sehen immer nur den Ausdruck des Lebens. Wenn wir nun eine Kommunikationsstörung beurteilen wollen, die nicht mehr nervlich bedingt ist, sondern in einem Bereich stattfindet, in dem wir nichts sehen können, in dem wir blind sind, in dem selbst unsere Gefühle weitgehend versagen, wenn wir also eine Störung in der Kommunikation zwischen Seele und Geist beurteilen wollen, dann ist das sehr schwer. Eine Kommunikationsstörung zwischen Seele und Geist … Wie kann man die messen? Wie soll sie erfasst werden? In der „Schule der Geistheilung nach Horst Krohne®“ arbeiten auch Wissenschaftler. Wir haben Heiler unter uns, die von der Ausbildung her Ärzte oder Psychologen sind oder die aus anderen Bereichen zu uns stießen, um das geistige Heilen zu erlernen. Sie alle haben dazu beigetragen, unser Wissen zu mehren. Ich selbst habe acht Jahre lang in einem Seminarhaus – wir nannten es »Haus der Lebenshilfe« – mit Heilern zusammengearbeitet und sie bei ihrer Arbeit beobachtet. Ich habe miterlebt, mit welchen Gedanken und Empfindungen und mit welchen Methoden sie an …

14. Januar 2015

In der Psychologie wird viel von traumatischen Erlebnissen gesprochen: Geburtstrauma, Kindheitstrauma und Schockerlebnissen, die das Leben belasten oder zumindest so sehr einschränken, dass daraus sogar psychische Erkrankungen entstehen können oder Hilflosigkeit oder Angst, die verhindert, dass der Mensch noch einmal einen solchen Schritt tut, weil er damals so furchtbar versagt zu haben glaubt. In diese Kategorie gehören auch unbewusste Erfahrungen wie etwa bei einer Operation, wo die Seele zwar alles mitbekommt, den narkotisierten Körper aber nicht mehr erreichen kann. All das sind Schockerlebnisse, die dazu beitragen können, dass Krankheiten ausbrechen, oder die den Körper erst in eine Dimension führen, in der aus dem, was vorher vielleicht nur eine kleine Unpässlichkeit war, jetzt eine ernstzunehmende Erkrankung entsteht. Traumatische Erlebnisse, unerlöste Konflikte, ein Drama des Lebens. "Wir sind keine menschlichen Wesen, die spirituelle Erfahrungen machen, sondern spirituelle Wesen, die menschliche Erfahrungen machen."Horst Krohne Es ist äußerst schwer, an diese Krankheiten heranzukommen. Nur mit Gebeten, mit Handauflegen oder Helfern aus dem Jenseits ist hier nicht viel zu machen, denn diese Krankheiten sind ja tief im Bewusstsein der Seele verankert. Über die Kommunikation mit meinen Helfern habe ich schließlich Wege gefunden, auch diese traumatischen Erlebnisse heilerisch anzugehen. Doch bis es soweit war, mussten wir erst einmal herausfinden, wo die Krankheiten überhaupt verankert sind und wo das traumatische Erlebnis jeweils sitzt. Bestimmte Organe speichern bestimmte Erlebnisse. Beispielsweise wird alles, was mit Ärger, Wut und Auseinandersetzung zu tun hat, in der Leber gespeichert. Die Leber reagiert speziell auf solche Ereignisse, und wenn der Ärger immer wieder …

9. Januar 2015

Psychosomatik ist keine Krankheit, sondern ein lebenserhaltendes Prinzip – eine Notwendigkeit. Nur wenn es zu einer Kommunikationsstörung zwischen den beiden Ebenen kommt, stellt sich eine psychosomatische Erkrankung ein. Allerdings sind Sie in den meisten Fällen durchaus in der Lage, das selbst wieder auszusteuern. Nur wenn es zu viel wird und Sie mit den Belastungen überhaupt nicht mehr klar kommen, werden diese zum Ärgernis. Und weil Ärger alles immer noch ärger macht, findet dann irgendwo eine Reaktion statt, die nicht mehr zu beherrschen ist. Wenn das geschieht, haben selbst Ärzte mit ihren etablierten Heilmethoden große Schwierigkeiten, die Krankheit zu heilen oder auch nur Heilungschancen in Aussicht zu stellen. Ich arbeite mit mehreren Ärzten zusammen, und wir betreiben jetzt seit fünf Jahren Forschung zur Behandlung von Lebensmittelallergien. Schulmedizin und Naturheilkunde sind sich darin einig, dass gerade Lebensmittelallergien am schwierigsten in den Griff zu bekommen sind. Aus schulmedizinischer Sicht liegen die Chancen, von einer Lebensmittelallergie geheilt zu werden, bei durchschnittlich fünf Prozent, während einige Experten auf dem Gebiet der Außenseitermedizin sehr viel bessere Werte erzielen. "An der Allergie kann man erkennen, wie wir erfolgreich mit den psychologischen und sozialen Problemen umgehen können." Horst Krohne Etwa jeder zehnte Lebensmittelallergiker kann mit den Methoden der etablierten Heilformen geheilt oder zumindest soweit stabilisiert werden, dass er mit seiner Allergie leben kann. Nach vielen Untersuchungen und fünf Jahren praktischer Arbeit mit unserer Ausgleichmethode, mit der wir psychosomatische Erkrankungen über geistige Heilweisen aussteuerten, können wir einen Behandlungserfolg von siebzig Prozent verbuchen. Das macht schon einen großen Unterschied, denn …

9. Januar 2015

Wenn einer den anderen nicht versteht, entsteht Angst, weil man nicht weiß, was der andere (oder die anderen) vorhat (vorhaben). Und Angst ist die schlimmste Geißel der Menschheit. Jeder zweite Mensch hat Angstsymptome, die jede Krankheit verstärken und sogar Krankheiten auslösen können. Psychosomatische Störungen basieren auf einer Kommunikationsschwäche zwischen dem psychisch-seelischen Anteil und der physischen Funktion. Hier setzen wir als Heiler an, weil wir gelernt haben, die Fehlfunktionen zu orten und auszugleichen. Und das kann jeder Mensch lernen, weil wir alle eine Psychosomatik in uns haben. Diese Passage stammt aus meinem Buch "Neue Sicht das Geistigen Heilens".

9. Januar 2015

Wir haben auch Wege gefunden, den Laien, der gern helfen oder heilen möchte, in diese geistige Heilweise hineinwachsen zu lassen, wobei das mediale Heilen die höchste Form des Heilens ist. Medialität kann man zwar auch erlernen, aber das dauert lange – nach meiner Einschätzung so zwischen sechs Jahren und fünf Leben. Wenn man die wirklich guten Medien in ihre Vorleben zurückführt, stellt sich meist heraus, dass sie alle schon in früheren Leben ein Medium im Erschaffungszustand waren oder dass sie die ersten Gehversuche in Richtung Medialität schon in ihrem letzten oder vorletzten Leben gemacht haben. Man kann in die Medialität nur hineinwachsen. So ist es auch bei allen anderen geistigen oder bioenergetischen Behandlungsmethoden. Man kann sie sich nicht einfach abschauen oder kurz mal einen entsprechenden Kurs belegen, um sie zu erlernen. Vielmehr wächst man hinein – jeder auf seine Art und Weise – und erfährt eigentlich erst am Patienten, worum es überhaupt geht. Es ist ein Erfahrungsheilen, und es braucht seine Zeit. Damit es dennoch möglichst schnell geht, haben wir in unserem Unterricht Methoden entwickelt, eine rasche und sichere Diagnose zu stellen. Aufgrund von Berichten anderer Schulen, die es weltweit gibt, glaube ich sagen zu dürfen, dass wir mit unserem Ansatz einzigartig sind. Wir setzen voraus: Jede Krankheit muss einen Verursacher haben, sonst gäbe es sie nicht. Wir alle sind auf Vollkommenheit ausgerichtete Lebewesen, und wenn sich eine Unvollkommenheit irgendwo als Krankheit zum Ausdruck bringt, muss sie auch einen Verursacher haben – irgendwo. Und Heilung kann nur entstehen, wenn dieser …